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Halbmastwurf

Back on the North Island

Mit der Faehre geht es zurueck auf die Nordinsel.

Mit der Faehre geht es zurueck auf die Nordinsel.

Kaikoura war unsere letzte Station auf der Suedinsel. Am folgenden Abend fahren wir mit der Faehre zurueck nach Wellington. Waehrend wir auf die Faehre in Picton warten wird das Wetter besser und wir beobachten ein paar Wale in der Bucht -- allerdings aus grosser Entfernung.

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Fur Seals

Kaikoura ist der beste Ort in Neuseeland fuer Whale Watching und um mit Delfinen zu schwimmen. Leider ist das Wetter mal wieder relativ schlecht als wir dort ankommen und so begnuegen wir uns mit der Fur Seal Kolonie auf der Halbinsel vor dem Ort.

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Christchurch

Die Folgen der Erdbebens in der Innenstadt von Christchurch. Ueberall wird mit Hochdruck gebaut, trotzdem sieht man zerstoerte, alte und neue Gebaeude nebeneinander.

Die Folgen der Erdbebens in der Innenstadt von Christchurch. Ueberall wird mit Hochdruck gebaut, trotzdem sieht man zerstoerte, alte und neue Gebaeude nebeneinander.

Das naechste Ziel unserer Reise heisst Christchurch. Christchurch ist die zweitgroesste Stadt in Neuseeland, mit knapp 350.000 Einwohnern aber immernoch recht klein.

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The South

Mount Cook und Mount Tasman spiegeln sich im Lake Matheson.

Mount Cook und Mount Tasman spiegeln sich im Lake Matheson.

Wir beginnen den Tag mit einem Spaziergang um den Lake Matheson mit schoener Aussicht auf den Fox Glacier und wunderbaren Spiegelungen im Wasser. Den See sollte man sich frueh morgens oder abends anschauen, da er tagsueber nicht ruhig genug fuer die Spiegelungen ist. Wir waren gerade noch rechtzeitig.

Der Pier in Queenstown.

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West Coast

Sonnenuntergang an der Westkueste der Suedinsel.

Sonnenuntergang an der Westkueste der Suedinsel.

Fuer die Rueckkehr nach Marahau und die Fahrt zur Westkueste brauchen wir fast einen ganzen Tag. Als wir an der Kueste ankommen faengt es langsam an zu daemmern, was den Kuestenstreifen noch imposanter macht. Nach dem Besuch einer Robbenkolonie wird es langsam dunkel und wir steuern einen Zeltplatz an. Dort legen wir ein frisches Stueck Monkfish in die Pfanne. Es stellt sich raus, dass Monkfish sehr lecker ist. Eine Dusche und ein Bier spaeter fuehlen wir uns dann auch wieder menschlich und wir haben Zeit noch kurz d… Read more...

Abel Tasman Coastal Track

Auf dem Weg nach Sueden lassen wir den Regen hinter uns.

Auf dem Weg nach Sueden lassen wir den Regen hinter uns.

Die Faehre braucht drei-einhalb Stunden um die Cook Strait zu durchqueren und uns von der Nordinsel auf die Suedinsel zu fahren. Wir lassen dabei immerhin den Nebel und den Regen der letzten Tage hinter uns.

Braucht jemand Feuerholz?

Braucht jemand Feuerholz?

Wir folgen der Kuestenlinie ein … Read more...

Rainy Days

Regen versperrt uns fuer ein paar Tage die Sicht.

Regen versperrt uns fuer ein paar Tage die Sicht.

Nach unserem letzten Tauchgang verlassen wir Paihia in Richtung Sueden. Wir passieren Whangarei und Auckland und fahren bis zur Coromandel Halbinsel. Nach langer Fahrt kommen wir zwischen Kauri Waeldern in einem Tal an unserem Zeltplatz an. Wir schlagen zur ersten Mal unser Zelt auf. Wir kochen noch ein paar Nudeln und dann fallen wir auch schon in's Bettchen.

Am naechsten Tag beginnt der Regen. Da die interessanten Wege in der Naehe des Zeltplates entweder gesperrt sind, oder bei dem herrschenden Nebel und Regen eher… Read more...

Tauchen

Nun war es endlich so weit. Wir waren tauchen. Im Meer. Es war kalt und nass, aber es war richtig cool. Fuer unsere ersten beiden Tauchgaenge mussten wir noch ein paar Uebungen aus dem Pool wiederholen und ich durfte leider nicht filmen. Deswegen gibt es den Adlerrochen, den wir gesehen haben nicht als Bild.

Wir fahren mit dem Boot durch die Bay of Islands.

Wir fahren mit dem Boot durch die Bay of Islands.

Mit Stu, unserem Tauchlehrer, und drei anderen Tauchern fahren wir raus zum W… Read more...

Ausflug nach Cape Reinga

Der Leuchtturm am Cape Reinga.

Der Leuchtturm am Cape Reinga.

Am Mittwoch haben wir wieder frei. Wir nutzen den Tag um nach Cape Reinga zu fahren. Cape Reinga ist nicht ganz der noerdlichste Punkt der Nordinsel von Neuseeland. Dieser liegt an den Surville Cliffs, etwa 30km oestlich.

Vom Parkplatz zum Leuchtturm ist es ein kurzer Spaziergang. Nach der laenglichen Fahrt eine willkommene Gelegenheit uns etwas die Beine zu vertreten und einen Happen zum Mittag zu essen. Waehrend wir da also so auf unserer Bank sitzen und unsere Brote essen, raetseln wir nun ob im Meer Tiere auftauchen. … Read more...

Exploring the Far North

Am Strand in der Bucht von Whangamumu.

Am Strand in der Bucht von Whangamumu.

Die Fahrt von Whangarei nach Paihia ist kurz. In Paihia angekommen haben wir erstmal nur ein Ziel: Den lokalen Tauchladen, um uns fuer einen Tauchkurs anzumelden. Gesagt, getan. Wir ueberlegen noch kurz, weil der Kurs zwar nur 4 Tage dauert, wir aber eine ganze Woche in Paihia bleiben muessen. Am Ende entscheiden wir uns aber die drei zusaetzlichen Tage zu nutzen um den Norden noch ein bisschen zu erkunden. Den Rest des Freitags verbringen wir dann auch prompt im Tauchladen und arbeiten uns durch die ersten beiden Kapitel Theorie durch.… Read more...

Up North

Der Strand in Paihia in der Bay of Islands.

Der Strand in Paihia in der Bay of Islands.

Wir verlassen Auckland gen Norden. Das Wetter ist gar nicht fruehlingshaft, sondern herbstlich ungemuetlich. 8 Grad, Wind und Regen begleiten uns. Trotzdem wagen wir uns unterwegs aus dem Auto und erkunden ein wenig die Umgebung. Die Kueste ist spannend, Steilkueste und dazwischen immer wieder nette Straende. Die Strassen sind entsprechend eng und kurvig, zwischendurch treffen wir auch mal auf ein Stueck ungepflasterte Strasse.

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Auckland

Downtown Auckland, von Devonport aus aufgenommen.

Downtown Auckland, von Devonport aus aufgenommen.

Wir fliegen von Taipei mit einem kurzen Zwischenstop nach Auckland. Ein weiterer 12 Stunden Flug. Knapp 45 Stunden nachdem wir in Frankfurt abgehoben haben landen wir nun endlich in Neuseeland. Die Reise auf die andere Seite der Erde ist geschafft.

Der neuseelaendische Zoll beschraenkt sich bei unserer Einreise darauf das Zelt zu ueberpruefen. Das ging schneller und unkomplizierter als wir erwartet hatten. Nun schnell noch Geld holen -- es gibt die Wahl zwischen ANZ und BNZ. Viellei… Read more...

Taipei 101

Eine Strassenschlucht in Taipei. Im Hintergrund der Taipei 101.

Eine Strassenschlucht in Taipei. Im Hintergrund der Taipei 101.

Auf dem Weg von Frankfurt nach Auckland haben wir einen kurzen Zwischenstop in Taipei. Zwischen den beiden langen Fluegen vertreten wir uns also einen Tag lang die Beine.

Nach einem ausgiebigen Fruehstueck, kaufen wir eine Flasche Wasser und laufen schwitzend durch das tropische Klima. Es sollte fuer ein paar Tage die letzte Waerme werden, doch dazu spaeter mehr.

Unsere erste Station ist der 228 Peace Park, der mit einem grossen Monument an die Read more...

Von Santiago nach Bayamo

Nach insgesamt drei Naechten in Siboney, fahren wir mit dem Uso Particular zurueck nach Santiago de Cuba. Weil Busse in Kuba knapp und unzuverlaessig sind, wurden alte LKWs kurzerhand zu Personentransportern umgebaut. Meist wurden 4 lange Holzbaenke installiert. Nun spannt man noch eine Plane ueber den Truck und denkt sich einen passenden Namen, wie "El Durado" aus und schon hat man einen Behelfsbus in dem etwa 60 Personen Platz finden.

Mit El Durado, einem Uso Particular, fahren wir zurueck nach Santiago de Cuba.

Mit El Durado, einem Uso Particular, fahren wir zurueck nach Santiago de Cuba.

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Playa Siboney

Auf leeren Strassen faehrt der Bus der Stadtgrenze von Havana entgegen. Wir reisen weiter -- endlich. Drei Naechte in Havana waren dann doch ein bisschen lang. Unsere Reise fuehrt uns nun nach Santiago de Cuba, einmal quer durch das Land. 16 Stunden dauert die Fahrt, nur die ersten 3 davon gibt es eine Autobahn, danach fahren wir meist auf Landstrassen. Die Autobahn ist mit vier Spuren pro Richtung mehr als ueppig ausgestattet, wir ueberholen nur alle paar Minuten mal ein Auto. In der Gegenrichtung herrscht aehnlich dichter Verkehr.

Puenktlich um 07.15 Uhr erreichen wir Santiago und koennen uns endlich mal wieder etwas laenger die Beine vertreten. An den obligatorischen Taxifahrern am Ausgang geht es vorbei, auf der Suche nach der naechsten Bushaltestelle. Unser genaues Ziel heisst Playa Siboney, ein paar Kilometer oes… Read more...