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Halbmastwurf

Fun with the Locals II

In Hongkong ist die Hoteldichte sehr hoch. Entsprechend wird man wenn man einen grossen Rucksack traegt auch an jeder Ecke angesprochen, ob man nicht noch ein Hotelzimmer braucht. Selbst auf ein "I already have a booking" reagieren die Typen nicht und so muessen wir wieder zu fortgeschrittenen Mitteln greifen. Einer der armen Typer spricht mich mit schon sehr verbrauchter Stimme an, er haette Zimmer. Ja wir haben wirklich schon eine Buchung und sind einigermassen genervt. Ich antworte also auf seine kratzige Anfrage mit: "You might wanna save your voice, I'm not buying it!" Ich glaube er haette am liebsten geweint, anyways, so schnell hat noch keiner von denen locker gelassen.

Natuerlich kann man in Hongkong auch Fake Watches kaufen - und ja die sind wirklich Fake, not Copy. Wiedermal macht einer dieser Typen den Fehler mich anzufassen. Ich sage ihm also: "Do not touch me!" Er antowrtet mit: "It's not a problem." und ich informiere ihn:"Yes it is!", waehrend er mit Roman das gleiche Spiel abzieht. Roman grinst ihn einfach nur auf die You've just been told Weise an. In dem Moment realisiert er seinen Fehler und verlaesst kleinlaut die Szene.

Mal schauen was uns beim shoppen die naechsten Tage hier noch erwartet. Eine Erfahrung haben wir allerdings schon gemacht: Man sollte die Chopsticks Verkaeuferinnen nicht darauf hinweisen, dass ihre Holz-Chopsticks aus Plastik sind. Man wird hochkannt aus dem Laden geschmissen. Man wird hochkannt des Standes verwiesen.