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Halbmastwurf

LA - part II

Geschlafen haben wir gut, auch wenn wir nicht sooo zeitig losgekommen sind. Aber naja, besser spät als nie :P

Auf jeden Fall haben wir erstmal gefrühstückt und uns danach ins Auto gesetzt und unsere Tour Richtung Norden, Bel Air, gestartet. Eine echt schöne Gegend, mit hohen Zäunen, manchmal sogar erkennbaren schicken Häusern mit reichlich Grundstück und (wie schon von Flori angedeutet) fast ausschließlich deutschen Autos in den Einfahrten. Tja, die Leute da wissen halt was gut ist und haben außerdem das Geld sich Qualität zu kaufen. Amerikanische Autos fährt hier ausschließlich der Gärtner...

Von Bel Air ging es dann weiter Richtung Hollywood mit kleinem Zwischenstop auf halber Strecke um von den Beverlly Hills mal einen Blick auf LA zu erhaschen. Also wir Auto abgestellt und losgelaufen, einfach die erstbeste … Read more...

Los Angeles - Part I

Wir befinden uns auf dem I-15 East auf dem Weg von Joshua Tree nach Los Angeles, so langsam wird die Straße wieder breiter (5 Spuren statt 3 ;)) und es gibt links sogar eine Car Pool Lane (da darf man nur drauf wenn zwei oder mehr Personen im Auto sitzen). Plötzlich taucht auf der rechten Seite ein großes blaues Schild mit gelben Lettern auf: IKEA (Bericht 1 und 2), nachdem wir also undsere IKEA Vergleichs- und Shoppingtour beendet haben setzen wir unsere Reise Richtung L.A. fort.

Die Straße wird langsam noch breiter - inzwischen gibt es eine zweispurige Car Pool Lane ? und wir geraten in einen Stau. Man kann zwischen dem ganzen Smog so langsam sogar die Sky Line von Downtown LA erahnen.

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IKEA

hmm, da fahren wir Richtung Los Angeles rein und was entdecken wir? Ein schwedisches Möbelhaus namens IKEA. Also runter vom Highway und hin!

Natürlich mussten wir den IKEA hier mit denen von zu Hause vergleichen. Ergebnis: Mittermeier hat es ganz gut getroffen: Man geht hin um für einen Euro 100 Teelichter zu kaufen und fährt mit einem vollen Auto wieder nach Hause.

Soviel dazu: die Teelichter kosten hier über 3 $, mit leeren Händen sind wir trotzdem nicht raus gekommen, und wir meinen damit nicht vordergründig die Hot Dogs, die wir für ja 50 Cent erworben haben:

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Joshua Tree NP

"tok tok tok" - "mmmh" ich werde wach und sehe einem cop in die augen.

"morning, sir", sagt er. "morning", antworte ich.

"d'you realize you parked in a private alley?" - "oh er no, sir we didn't" - "'thought so, people here spotted you and called when they where going to work today, said there was a van parked in their alleyway. well may i see your id" - "sure"

ich gebe ihm meinen führerschein, er schaut ihn komisch an, nimmt seinen notizblock raus und schreibt etwas darauf.

"are you alone?" - "no, there's another guy in the trunk", christian winkt.

"what's your birthdate?" wie kommt er jetzt darauf? Er hat meinen führerschein, er kann verdammt nochmal einfach drauf schauen. "may 27th 1987." - "where are you headed?" - "we're going to joshua tree national park, we just arrived very late yest… Read more...

San Diego, Tijuana

Angekommen sind wir mal wieder wie so oft irgendwann spät abends. Also (auch das kennen wir langsam auswendig) das erstbeste Hotel mit free WiFi suchen, Mails checken und bei der Gelegenheit auch gleich nochmal nach preiswerten Unterkünften Ausschau halten, gabs natürlich nichts was uns gefallen hat. Also sind wir zum Strand gefahren und haben festgestellt, dass uns das Wasser doch ein wenig zu kalt zum mal schnell reinspringen ist. Deswegen haben wir dann doch nur kurz paar Nudeln gekocht und sind auf einen anderen Parkplatz gefahren, weil bei unserem Übernachtparken verboten war.

Als wir am nächsten früh dann aufgewacht waren haben wir festgestellt, dass wir mitten in einer Sportanlage standen und um uns rum jetzt alles voll war. Anmerkung hier: Ich finde es witzig, dass in den USA Fussball eine reine Mädchensportart… Read more...

Phoenix und Organ Pipe Cactus NM

Phoenix haben wir nur kurz passiert und uns den Park neben dem Capitol angesehen. Es war ein amerikanisches Kriegsgräberdenkmal (persönliche Kommentare dazu werden hier nicht veröffentlicht). Nur so viel: wir hatten Glück, dass gerade keine Cops in der Nähe waren und das nicht nur weil es schon nach Sonnenuntergang war (Betreten von Sonnenauf bis -untergang erlaubt). Gruß an dieser Stelle an Markus.

W… Read more...

Rueckkehr I

Also wie schon von anderer Seite erwaehnt, haben wir die letzten Tage in Las Vegas, dem Mekka der us-amerikanischen Hochkultur, verbracht. Waehrend fuer Christian und Florian das Abenteuer langsam zu seinem Hoehepunkt steigert (Tijuhana), wird es fuer mich hoechste Zeit sich wieder in die Zivilisation zurueck zu begeben (einige sind ja schon der festen Meinung es waere zu spaet).
Heute, am 31.08.2006, soll es nun so weit sein. Um die Sache kurz zu machen, ich bin gut in Dresden gelandet und wurde wie geplant von meinen Eltern abgeholt.
Fuer alle, denen dies nicht ausreichen sollte, habe ich noch eine ausfuehrlichere Version vorbereitet.

0830:
Christian ist aufgestanden…………rumdrehen und weiterschlafen!!!!

1030:
Aufstehen und mails checken, dann gegen 1100 fruehstuecken.

1200:
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Cops - Erfahrungen mit dem Gesetz

Nach fast 4 Wochen hatten wir nun das erste Mal Kontakt mit der Polizei (in Las Vegas das waren ja nur Security-Typies). Und wenn wir schonmal dabei sind, dann gleich richtig!

Angefangen hat es gestern Nacht, als uns ein Auto der Border Control überholte um dann einige Kilometer direkt vor uns hinter einem anderen her zu fahren. Irgendwann ging dann vor und hinter uns ein Blaulicht an und wir sind lieber mal rechts ran gefahren. Das Blaulicht hinter uns auch.

Dann kam ein Cop zu uns und wollte unsere Ausweise sehen und wissen wo wir hin wollen, also alles kein Problem.

Für Markus: Er hat uns übrigens mit einem freundlichen "Hello Sir" begrüßt, also warum sollten wir es ihm nicht gleich tun? ;)

Genächtigt haben wir dann in Why. Kurz vorm Organ Pipe Cactus NM, welches wir uns heute angesehen ha… Read more...

Zion NP und Las Vegas

Nach den Nudeln halb 10 einfach so einzuschlafen ohne es zu merken war ein echt schönes Gefühl. Danach aufzuwachen und sich 3m ins Zelt schleppen zu müssen nicht so sehr. Nachdem Christians Klamotten getrocknet waren ging es am folgenden Tag los Richtung Zion NP und später nach Las Vegas.

Da gerade der Kühler vom Auto ein wenig kaputt ist wurde es trotz offener Fenster ganz schön warm darin, so war es dann echt erfrischend bei 35°C im Zion NP auszusteigen. Nach kurzer Pause fuhren Chrstian und ich dann mit dem Bus einen Canyon hoch, an dessen Ende ein Trail beginnt, der durch ein Flußbett führt. Also mit Kamera und Flip-Flops bewaffnet losgestiefelt, an allen Amis vorbei und zwischenrein immermal Fotos gemacht und nach Mädels geschaut, schließlich war es naß im Fluss. ;)

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Geschafft

Als nächstes haben wir uns den Grand Canyon vorgenommen. Da wir ja versuchen die ganze Tour ein wenig alternativ zu verbringen haben wir uns für die (längere und deswegen deutlich weniger besuchte) Nordroute entschieden.

Die Nacht haben wir auf dem letzten freien (7 Minuten bevor wir angekommen sind ist doch noch jemand abgereist) Campingplatz im NP verbracht (dass wir dann frühs eher loskommen). Naja, wie immer schön ausschlafen, Zelt einpacken, dann noch 'ne Stunde warten, weil die Mittagspause hatten und schon um halb 2 hatten wir unsere Backpacking Permit und durften uns auf den Weg nach unten machen. Der gute Mann hat uns nochmal gefragt, ob wir wirklich so spät noch losmachen wollen und uns empfohlen am nächsten Tag um 5 (wohlbemerkt frühs) aufzustehen, da man so circa 8 Stunden einplanen sollte. Wir haben es all… Read more...

Once upon a time in the american mid-west

Nach den regelmaeszigen allmorgentlichen Startschwierigkeiten sind wir dann Richtung Mammoth aufgebrochen um einen Abschleppheini in der Naehe gluecklich zu machen. Dummerweise wollte der nette Amerikaner von unserer Autoversicherung auf der anderen Seite des Telefons einfach nix von einem Markus Fromm aus Portland, Oregon wissen. Da haben wir, so flexibel wie wir sind, kurz umdisponiert und die weltbekannten Mammoth Terraces besichtigt. Was auch gut haette gefallen koennen, wenn da nicht die ___ westdeutschen Touris waeren :P !!!!!

Schluszendlich haben wir uns dann doch wieder beruhigt und haben das Auto bestiegen um uns den weeeeiiiiiten Weg nach Gardiner hinab zu fuerchten. Drei Panikattacken spaeter standen wir hoffnungsvoll vor dem Car-Repair doch irgendwer hatte mit uns ganz andere Plaene. Wir muszten uns e… Read more...

City of Rocks

Naja, irgendwie haben wir es dann doch überstanden (auch wenn Markus und ich immer noch ein paar Schmerzen verspüren, aber das wird hoffentlich wieder, muss ja :-) ).

Also unser nächster Punkt war dann City of Rocks, schließlich hab ich mir ja nicht umsonst neue Kletterschuhe und einen Gurt gekauft...

Los gings Richtung Mammoth, da nochmal schnell an die Telefonzelle und bei Continental angerufen und da die große Überraschung: Mein Rucksack wurde gefunden, JUHU!!! Jetzt ist er zwar in Portland, aber wenigstens wieder da...

Also ab durch den YNP, nochmal an paar Attraktionen vorbei und dann ab auf den Highway. Da es ziemlich warm war (und es auf den NP-Campingplätzen und bei uns im Auto keine Dusche gibt) haben wir uns zwischendurch überlegt nochmal schnell irgendwo ins Wasser zu springen. Am Straßenrand l… Read more...

Yellowstone NP

Okay manche Leute hätten sich geärgert: Geht das Auto schon wieder kaputt, damn! Haben wir auch, aber nur kurz. Wir haben uns aber auch gefreut, dass die Bremsen nicht nen Kilometer vorher kaputt gegangen sind, sondern erst als wir auf den Zeltplatz eingebogen waren. Schwein gehabt!

Nett wie wir sind haben wir direkt noch zwei Amerikanern dabei geholfen ihr Auto von ihrem Anhänger zu laden. Daraufhin haben uns Adam und Christie - so heißen die beiden - angeboten am nächsten Tag mit uns durch den Yellowstone NP zu fahren. Außerdem haben wir alle eine ganze Weile in den heißen Quellen von Mammouth Hot Springs gesessen und das eine oder andere Bier getrunken, war sogar für amerikanische Verhältnisse echt gutes Bier :).

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Seattle

Auf der Durchreise vom Olympic NP nach Spokane fuhren wir durch die nette, "kleine" Stadt Seattle. Seattle hat ein großes Problem: Parkplätze sind selten, sehr selten. Und wie seltene Dinge nunmal so sind auch extrem teuer. Doch geübte Geizhälse wie wir finden überall kostenlose Parkplätze, wozu haben die Amis denn zwei riesige Stadien direkt nebeneinander. Auf dem Weg von dort in die Innenstadt halten uns auch Zäune und Tore nicht auf, doch dazu später mehr.

Downtown Seattle ist eigentlich recht nett, sehr lohnenswert ist auch der Gang über die Waterfront, Seattles Innenstadt liegt direkt am Meer. Wenn das Wetter passt wird man mit einem einmaligen Blick auf die Olympic Mountains belohnt. In der Innenstadt selbst gibt es nette Bars und Lokale. Doch zunächst lohnt es sich durch den leider schon geschlossenen Markt zu g… Read more...

Olympic NP

Nachdem wir Portland verlassen haben, melden wir uns nun aus direkter Nachbarschaft zum Yellowstone NP, direkt im Nichts. Auf dem Weg hierher haben wir allerdings noch eine kleine, zwei-tägige Pause im Olympic National Parc eingelegt. Von einer Pause kann man allerdings eher nicht sprechen, da uns nun alles (hauptsächlich die Beine) weh tut. Als wir im Olympic NP ankamen, hatten wir erstmal ein Problem: Einen platten Reifen. :( War allerdings, dank der freundlichen Hilfe einer Park-Rangerin und ein paar Amerikanern, schnell gelöst. Schließlich gibt?s Ersatzreifen. Nachdem das also kein Problem mehr darstellte beschlossen wir einen "kleinen" Spaziergang zu machen.

Christian beim Reifenwechse…
        
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