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Halbmastwurf

Tag: #USA

Vegas

Es ist sechs Jahre her, dass ich [zum ersten Mal in Las Vegas]({% post_url 2006-09-03-zion-np-und-las-vegas %}) war. Damals hatte ich diesen schoenen Seifenblasen-Effekt, als ich es gewagt habe mal an eine der "Marmor"-Saeulen im Mirage zu klopfen. Diesmal war ich also vorbereitet und recht gespannt darauf, wie ich Vegas jetzt erleben wuerde.

Die Fahrt von Yosemite dauert fast den ganzen Tag und fuehrt durch die Wueste im Osten Kaliforniens und Nevadas. Mit einigen Pausen in Orten, die allesamt schon bessere Zeiten gesehen hatten sehen wir die ersten Haeuser von Vegas am spaeten Nachmittag. Gerade als wir auf den Interstate 15 wechseln vernehmen wir ein komisches Geraeusch von draussen. Wind? Nein, viel zu laut und bestaendig. Ausserdem ist in den Baeumen gar kein Wind zu sehen. Sicherheitshalber verlassen wi… Read more...

Yosemite, again

Eigentlich wollten wir San Rafael ja am Morgen mit unserem blauen Jetta verlassen, aber daraus sollte nichts werden. Als wir vom Zeltplatz zu unserem Auto zurueck kehren ist der hintere, rechte Reifen endgueltig platt. Also ruft Flo bei Roadside an, waehrend Laura und Maria mit Hilfe des Campground Host den Ersatzreifen aufziehen. Da der Jetta aber nur ein VW ist, ist der Ersatzreifen nur ein Notrad. Mehr als 50 Meilen pro Stunde (80km/h) sind damit nicht drin.

Wir tauschen das Auto, also gegen ein Neues - es sollte nicht der letzte Tausch sein - und machen uns gegen Mittag endlich auf den Weg nach Yosemite. Mit ein paar Pausen zum Einkaufen und Klamotten shoppen, kommen wir Abends in Tulomne Meadows an und sehen das Auto der Anderen noch unter einem Felsen stehen.

Ein Blick nach oben und wir sehen sie dort rumk… Read more...

Spaziergang in San Francisco

Der Tag beginnt mit einem Fruehstueck in der Sonne. Die Wolken scheinen sich endgueltig verzogen zu haben, perfektes Wetter um es mal ruhig angehen zu lassen. 1$ in der Dusche auf dem Zeltplatz bringt uns 10 Minuten warmes Wasser und 5$ bei Starbuck's bringen uns einen Kaffee und eine heisse Schokolade. Dank kostenlosem WLAN koennen wir dem Flieger von Flos Schwester beim landen zusehen und nebenbei ein bisschen was schreiben.

Als der Flieger gelandet ist, machen wir uns auf den Weg. Zurueck ueber die Golden Gate Bridge, einmal quer durch San Francisco und eine halbe Stunde spaeter sind wir am Flughafen. Im Verkehrschaos an der Ankunft drehen wir noch 5 Runden und dann hat Laura es auch durch die Einreise geschafft.

Zu dritt beschliessen wir eine Runde durch San Francisco zu spazieren. Von unserem kostenlosen Pa… Read more...

Kuestennebel

Da Maria ja ein bisschen was vom Land sehen will und wir ausserdem noch meine Schwester in San Francisco abholen mussten, kehren wir Yosemite nach nur drei Naechten schon wieder den Ruecken und machen uns auf den Weg an die Pazifikkueste. Beim Tanken haben wir sogar den Reifen vom Auto nochmal aufgepumpt, war auch bitter noetig. Die Fahrt zur Kueste dauert einen ganzen Tag es geht durch Avocado und Weinfelder und durch kleine Staedte. Erst gegen Abend sehen wir das erste bisschen Wasser.

Die Nacht verbringen wir auf einem kleinen Zeltplatz direkt an der Kueste, als wir am naechsten Morgen aufstehen ist es neblig und kuehl. Viel ist von der kalifornischen Steilku… Read more...

Im Urlaub angekommen

Unser erster Tag in San Fransisco ist ein kalter, wolkiger Tag. So wie die meisten Tage in der Stadt. Wegen des Jetlags sind wir schon gegen 6 Uhr wach - in Deutschland immerhin 15 Uhr - und schauen uns das Fruehstueck im Motel an. Es gibt eine Waffelmaschine und duennen Kaffee, der Kakao schmeckt nach Chemie. Nach dem Fruehstueck kaufen wir noch letzte Verpflegung - Wein fuer 2$ die Flasche bei Trader Joe's und Campingausruestung. Dann machen wir uns ueber die Golden Gate Bridge auf den Weg nach Yosemite. Maria und ich kommen ja nach dem Wochenende schon zurueck und haben dann noch ein wenig Zeit die Stadt zu erkunden.

Als wir die unmittelbare Naehe der Stadt v… Read more...

Mit UFOs nach San Fransisco

Die Flugbegleiter hatten gestern ihren ersten Streiktag. Wir sind trotzdem zum Flughafen gefahren und hatten Glück: Nur sechs Stunden Verspätung.

Nochmal 12 Stunden später landen wir sicher in San Fransisco. Jetzt noch schnell die intensive Fragestunde bei der Einreise absolvieren, Maria und ich gehen illegalerweise zusammen durch die Schlange, und schon sind wir in Amerika.

In Anbetracht der Uhrzeit, inzwischen ist es hier 18 Uhr und zuhause 3 Uhr, fahren wir nicht mehr nach Yosemite sondern bleiben in einem Motel in der Nähe und gönnen uns noch ein Stückchen Kuh zum Abendbrot.

Inzwischen sind wir in Yosemite angekommen, waren gestern eine Runde klettern und haben heute den Park erkundet. Fotos vom Tal und großen Mammutbäumen gibt es mal, wenn wir mehr als das Tablet dabei haben.

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Im Land der eingesperrten Angsthasen

"The form just says you might die today, nothing special. And the date today is 9/11, so we're all gonna die anyways. Special day for this country." Ich war gerade dabei mir ein Fahrrad auszuleihen um zum Stand zu fahren und die Gegend zu erkunden. Ich konnte ja nicht den ganzen Tag im Hostel rum sitzen und Kaffee in mich rein kippen. Und sie hatten ja Recht, wenn ich irgendso ein betrunkener Idiot mit seinem 5 Tonnen schweren Pickup ueberfahren wuerde, koennte ich das Hostel wohl noch aus dem Grab verklagen. Bei Saetzen wie diesen merke ich, dass ich in den letzten Tagen etwa 300 Seiten Hunter S. Thompson gelesen habe. Herr Thompson haette in dem Satz allerdings no… Read more...

Standing on the Shore

Die Luft im Finger ist feucht und warm. Zwei freundliche US Border Patrol Officer schauen die aussteigenden Passagiere unfreundlich an. Daneben steht ganz gemuetlich der Drogenschnueffelhund. Verschlafen gehe ich an all dem vorbei und berete das Terminal. Es riecht nach Fast Food und die Klimaanlage ist auf Kuehlschranktemperatur eingestellt. Ich bin im Land of the Brave, Home of the Free gelandet.

Der Bus quaelt sich 90 Minuten lang ueber den Highway, bevor ich im Hostel eintreffe. Mit drei Oesterreichern, einem Franzosen und der Betreuerin des Hostels aus Kansas sitze ich nun draussen im Garten und trinke duennes Bier und versuche den Muecken auszuweichen. Der Chef bringt grade Feuerholz, ich bin dann mal mit dem Feuer spielen...

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Flo allein in New York

Um 9 aufstehen, viel rumlaufen, viel sehen. Aber als erstes mal 'nen Muffin kaufen und ab in den Central Park, gemütlich frühstücken. :)

Der grosse See im Central Park

Der grosse See im Central Park

Nach dem Frühstück geht's dann aber los. Ein kleiner "Spaziergang" führt mich durch den Central Park bis zum Columbus Square, von da laufe ich den Broadway runter bis Downtown Manhattan, klingt eigentlich einfach und sieht auch gar nicht so weit aus, ist aber trotzdem mal locker zwei Stunden zu laufen. Natürlich mit kleinen Pausen, schließlich will man ja auch was sehen.
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Odyssee

Eigentlich sollte das ja ganz einfach sein: In Minneapolis einsteigen, in Chicago schnell umsteigen und schon gehts ab nach New York. Tja leider sitz ich geraqde immernoch in Chicago. Oo Nunja aber von Anfang an: Der erste Flug in Minneapolis hatte seine zwei Stunden Verspätung. Sogar der Flug, der eigentlich später gehen sollte ging vor unserem. Nunja endlich in Chicago angekommen habe ich den 1pm Flug (der auch schon verspätet war) knapp verpasst. Also ab auf den 2pm Flug. Der hat erstmal eine Stunde Verspätung, warum auch immer.. Kurz vor Ablauf der Stunde - es ist immernoch kein Flugzeug am Gate - gibt's ein Gate-Change. Lustigerweise wird das Gate direkt nachdem ich am anderen Gate ankomme zurück "gechanged". Also wieder zurück. Inzwischen steht da sogar ein Flieger. Eine weitere halbe Stunde später habe ich dann a… Read more...

Norden

So, wir waren über's Wochenende an der Nordküste, ja die United States haben 'ne Nordküste, Minnesota anyways. Aber so spannend ist die Küste des Lake Superior auch wieder nicht, viel Wald, wenig Wellen. :-D
Ein paar Wasserfälle gab's noch und war auch alles toll mal zu sehen, aber im Grunde genommen reicht das nach einem Wochenende auch wieder. Ein kleiner Abstecher nach Canada war auch noch drin, da gab's sogar noch 'nen Safeway und Honey Mustard Sauce. :-D

Minneapolis, MN

Ich fange einfach mal mit der gestern eingestuerzten Bruecke an: Das der Einsturz eine ziemliche Katastrophe ist ist klar, ich glaube darueber muss man nicht wirklich reden. Das man das in den Nachrichten gross und breit behandelt ist auch in Ordnung, wer's nicht mag muss es sich ja nicht anschauen...

Die Frage ist nur wie man es behandelt. Tja die Amerikaner haben sich entschlossen die ganze Sache - wie sollte es anders sein - amerikanisch zu behandeln. "Minnesotans are the greatest" und "You can see that we really learned from 9/11" "It's great to see that people were helping each other, that's why I'm so proud to be American and Minnesotan right now." Diese Saetze hoert man in den Medien immer und immer wied… Read more...

The Windy City

Vollgegessen und geschafft lieg ich gerade hier, nach dem ersten vollen Tag dieser Reise. Der Tag brachte eine langsame Fahrt nach Downtown, eine Bootsfahrt durch Chicago, Wandern durch Chicago und viel, viiiel Essen. Hab ich eigentlich das viele Essen erwähnt? :-P

Naja wie das mit Jetlag so ist: Um 7 aufgewacht, ziemlich müde aber trotzdem nicht schlafen können.. Zuhause ist es aber auch schon 14Uhr. Nach der ersten Tasse Kakao ist die Motivation schon deutlich höher, also auf mit dem Zug nach Downtown Chicago. Der öffentliche Verkehr der Stadt ist für seine "Slow Zones" bekannt und ziemlich schnell merkt man auch warum die Amerikaner trotz ständiger Staus lieber Auto als Zug fahren. Der Stau auf dem Freeway bewegte sich nämlich schneller als der normal fahrende Zug. Blöd halt, wenn der Zug sich mit 10-20 mph du… Read more...

To be back again

Von der Küste weg folgten wir nun der Straße direkt nach Portland, unterwegs mussten wir natürlich noch ein paar Dosen los werden, also schnell bei Albertson's angehalten und nach dreimal nachfragen die alu can recycling-Stelle gefunden, im Gegenzug haben wir ein paar Schrimps ("Buy One Get Two Free") mitgenommen und für Frühstück gesorgt. In Portland angekommen mussten wir den "neuen" Deutschen erstmal erklären wer wir sind. Keanan konnte sich wundersamerweise noch an uns erinnern und hielt uns nicht für TV-Charaktere. Kurze Zeit später kam auch Kofi vorbei, der gerade im Stress war weil er sich vor 15 Minuten mit Aida treffen wollte, freundlich wie ich bin habe ich ihm natürlich einen "ride" angeboten, Christian musste aber fahren. Auf dem Weg hat Kofi uns dann angeboten ihn und Aida zu begleiten, was wir dankend an… Read more...

time flies

Jaja wie die Zeit vergeht, eben war man noch im schönen San Francisco und jetzt findet man sich schon beim packen wieder. Aber von vorne, schließlich wollt ihr ja wahrscheinlich nix verpassen.Wir haben also nach dem sehr amüsanten Auto-Scooter den Freizeitpark verlasssen und uns Richtung Downtown San Francisco aufgemacht. Zunächst haben wir noch nach einem schönen Hostel in der Preisklasse von dem in Los Angeles gesucht, doch wir mussten schnell feststellen, dass das aussichtslos ist. Also haben wir das Auto einfach neben einem sehr schönen Park in eine Villengegend gestellt und dieses als Hotel genutzt.

Unser "Hotel" in San Francisco

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ACHTERBAHHHHHN

Wie schon beim Six Flags Park dachten wir uns diesmal auch, dass es vielleicht gut wäre vorher nochmal im Netz zu gucken ob der Park überhaupt offen ist und ob es vielleicht irgendwelche Sonderkonditionen gibt. Also wir erstmal 'ne halbe Ewigkeit nach WiFi gesucht, irgendwann sind wir dann sogar fündig geworden, was ich gleich mal ausgiebig ausnutzen musste und mal wieder paar Sachen erledigen und 'ne Runde chatten (ist schon schön mal wieder was aus der Heimat zu hören).

Wir sind dann auch fündig geworden: Normaler Eintritt 51$, wenn man die Karten im Netz kauft 36$, einziges Manko: man muss sich die Karten selbst ausdrucken, braucht also einen Drucker, den wir natürlich nicht haben. Aber wozu gibt es denn Google-Maps und Internetcafes? Irgendwann halb nachts hab ich es dann also geschafft mich vom Rechner zu trennen … Read more...

Sillicon Valley

Der erste Plan für den anstehenden Tag war Baden gehen, schließlich gab es direkt neben unserer Schlafstelle einen See. Da dieser aber leider von einem County Park umgeben war und wir Eintritt hätten zahlen müssen, haben wir unsere Pläne kurzfristig geändert und sind Richtung Sillicon Valley gefahren. Hier stand zunächst die Stanford University, eine teure US-Privatuni auf dem Programm. [C: Mussten doch schonmal gucken wo wir unser Auslandssemester verbringen :P] Nachdem wir unser Auto auf einem kostenlosem Parkplatz abgestellt hatten haben wir uns auf den Weg über den schönen Campus zum Bookshop gemacht, der laut Reiseführer eine riesige Auswahl an IT-Büchern bieten sollte. Also perfekt für mich :)

Erstmal haben wir aber eine Ewigkeit gebraucht um den Bookshop zu finden, die Ausschilderung war nämlich erstens schlecht… Read more...

Tourist Trap

Unseren letzten Tag in Pinnacles wollten wir nochmal klettern gehen und nachmittags dann zur Küste weiterfahren.

Erstmal musste aber wie immer ein ausgedehntes Frühstück her, schließlich will man sich nur gut gestärkt in unbekannte Wände wagen. Schon auf dem Parkplatz fiel uns der große, gelbe Schulbus auf, der sich dort breit gemacht hatte. Unsere Picknickarea war mit Schulkindern gut gefüllt, aber wozu hat man denn einen Laptop? Einfach die Musik etwas lauter drehen und schon sind nur noch die bettelnden Tiere ein Problem. :)

Nach dem Frühstück gings nun die unheimlich weiten 500m zum Felsen mit dem verheißungsvollen Namen "Tourist Trap". Was uns dort erwartete waren noc… Read more...

Klettern

Da die Nacht ja etwas länger war sind wir nicht so früh losgekommen, aber bei unserem derzeitigen Trainingszustand (wobei ich immerhin schon wieder mit Frühsport angefangen hab *angeb*, Flori nicht, der faule Sack) schafft man eh nicht mehr als 2-3 Wegen pro Tag und dafür hat die Zeit noch locker gereicht.

Also auf zur Dicovery Wall, einem Fels, an dem nicht nur Wege dran sind die wir auch hochkommen, sondern auch die 3 schönsten im Gebiet. Als erstes haben wir uns eine 5.6 rausgesucht, man muss ja klein anfangen... Und da Flori der unängstlichere von uns beiden ist hab ich mich im Vorstieg probiert, dann hätte er notfalls übernehmen können, wenn ich nicht mehr weiter gekommen wäre. Aber es war sowohl gut genug gesichert als auch leicht genug, so dass ich es sogar ganz allein geschafft hab *stolz auf mich sei*Read more...

Pinnacles

Die Fahrt vom Yosemite NP zum Pinnacles NM war voll unspannend, das einzige was wir an dem Tag erlebt haben ein absolut unfreundlicher Zeltplatzwärter direkt vorm Park. Gut, vielleicht hätte ich ihm nicht sagen sollen, dass wir auf seinem Parkplatz stehen und sein Internet nutzen um uns 'nen anderen Platz zu suchen, weil seiner viel zu teuer ist. Aber trotzdem, soll sich mal nicht so haben.

Auf der Suche nach 'nem schönen Turnout haben wir dann ein NP-Schild gesehen, wo drauf stand, dass illegales Campen in Nps 500$ kostet, also sind wir doch lieber ein kleines Stück weggefahren, weil nicht wirklich ersichtlich war wo der Park nun anfängt.

Am nächsten morgen im Visitorcenter im Park hat sich dann rausgestellt, dass wir trotzdem drin standen, weil der Park im März vergrößert wurde und unsere Karte halt ein wenig … Read more...

Half Dome

Mal so zum Vergleich: Wer sich noch an Grand Canyon erinnern kann weiß dass wir da für 1600 hm und 22 km hochzu ca. 9 Stunden gebraucht haben. Tip vom Ranger: Früh um 5 aufstehen, mindestens 8 Stunden einplanen.

Für den Half Dome hat der ADAC 1500 hm hoch und wieder runter, 27 km und 12 Stunden angekündigt. Also haben wir uns doch mal lieber den Wecker gestellt...

Aus dem ursprünglichen Plan um 8 loszumachen ist dann sogar ein um neun geworden, aber immerhin besser als unsere sonstigen Zeiten ;-)

Der Weg war auch ganz cool, mit paar Wasserfällen und schönen Ausblicken.

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Nette Amis, Kletterer und andere gute Geister

Nachdem wir uns nun am Vortag paar große Bäume angeguckt haben wolten wir natürlich mehr davon. Und da der Yosemite NP bekannt dafür ist und gleich um die Ecke liegt bot sich das natürlich optimal an :)

Da wir von Süden gekommen sind war unser erster Stop auch gleich Mariposa Grove. Dieser Big Wood Forrest ist mit der Hauptgrund für die weltweite Bekanntheit vom Yosemite NP. Dagibt es auch allerhand tolle Bäume zu sehen:

Baum zum durchgehen

Baum zum durchgehen

Kleine Tannenzap…
        
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Achterbahnen und andere große Bäume

Wie bereits angekündigt stand für den folgenden Tag Six Flags Magic Mountain auf dem Programm. Ein netter, kleiner Amusement -Park. Um es mit Jordans Worten zu bescheiben: "There isn't a ride that doesn't go upside down!"

Da Essen und Trinken in solchen Parks im Allgemeinen Recht teuer ist gehen wir vorher nochmal schnell in den Wal-Mart, vor dem ich am vorherigen Abend extra geparkt hatte. Leider gab es in diesem ausser Tiefkühlkost, Brot und Cola KEINE Nahrung. Also keine Wurst, keinen Käse, keine Milch usw. Krankes Land! Naja nach kurzer Suche sind wir dann noch auf einen anderen Supermarkt gestoßen, der sogar Essen im Angebot hatte.

Dann schnell noch einen kostenlosen … Read more...

Physik und andere Todesmutige Aktivitäten

Nach dieser kurzen "Nacht" (also lange Nacht und kurze Schlafphase) haben wir dann nochmal gemütlich gefrühstückt - zum Glück hält Schwarzer Tee so gut wach - und Muffins "geklaut".

Danach stand nochmal Mails checken auf dem Programm, bevor wir unser Hostel in Richtung California Science Center verlasssen haben. Das California Science Center ist ein großes (und vorallem kostenloses) Physik-Museum in Downtown L.A. Allerdings ist es kein "normales" Museum, sondern eines mit vielen tollen Experimenten zum rumspielen. Also genau das Richtige für Christian & mich. :)

Hier mal ein paar Fotos vom Erdbeben-Simulator:

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Schwarzbrot und Leberwurst, besser kann ein aufregender Tag doch nicht enden!

Oder doch?

Verraten wir erstmal soviel: Wir saßen gerade beim Pool rum um Mails zu checken und waren in der Überlegung ob wir ausnahmsweise mal zeitig ins Bett gehen oder uns doch noch einen Magarita-Pitcher an der Bar bestellen. Und da Flori gerade am Laptop saß musste ich, um mir die Zeit zu vertreiben, hübschen Mädels hinterhergucken.

Scheinbar war ich aber nicht unauffällig genug, denn plötzlich hörten wir eine Stimme neben uns "ich hab grad mitgekriegt, dass ihr Deutsche seid, deswegen setz ich mich mal kurz zu euch". Hmm, klar gerne, dann müssen wir uns nicht überlegen wie wir dich am besten ansprechen können: "Klar, setz dich". Es stellte sich dann raus, dass sie Karin heißt, aus Augsburg stammt, für ein Jahr Au-Pair in den Staaten war und gerade ihre letzte Woche hier in LA verbringt.

Gegen 12 wur… Read more...

LA - part II

Geschlafen haben wir gut, auch wenn wir nicht sooo zeitig losgekommen sind. Aber naja, besser spät als nie :P

Auf jeden Fall haben wir erstmal gefrühstückt und uns danach ins Auto gesetzt und unsere Tour Richtung Norden, Bel Air, gestartet. Eine echt schöne Gegend, mit hohen Zäunen, manchmal sogar erkennbaren schicken Häusern mit reichlich Grundstück und (wie schon von Flori angedeutet) fast ausschließlich deutschen Autos in den Einfahrten. Tja, die Leute da wissen halt was gut ist und haben außerdem das Geld sich Qualität zu kaufen. Amerikanische Autos fährt hier ausschließlich der Gärtner...

Von Bel Air ging es dann weiter Richtung Hollywood mit kleinem Zwischenstop auf halber Strecke um von den Beverlly Hills mal einen Blick auf LA zu erhaschen. Also wir Auto abgestellt und losgelaufen, einfach die erstbeste … Read more...

Los Angeles - Part I

Wir befinden uns auf dem I-15 East auf dem Weg von Joshua Tree nach Los Angeles, so langsam wird die Straße wieder breiter (5 Spuren statt 3 ;)) und es gibt links sogar eine Car Pool Lane (da darf man nur drauf wenn zwei oder mehr Personen im Auto sitzen). Plötzlich taucht auf der rechten Seite ein großes blaues Schild mit gelben Lettern auf: IKEA (Bericht 1 und 2), nachdem wir also undsere IKEA Vergleichs- und Shoppingtour beendet haben setzen wir unsere Reise Richtung L.A. fort.

Die Straße wird langsam noch breiter - inzwischen gibt es eine zweispurige Car Pool Lane ? und wir geraten in einen Stau. Man kann zwischen dem ganzen Smog so langsam sogar die Sky Line von Downtown LA erahnen.

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IKEA

hmm, da fahren wir Richtung Los Angeles rein und was entdecken wir? Ein schwedisches Möbelhaus namens IKEA. Also runter vom Highway und hin!

Natürlich mussten wir den IKEA hier mit denen von zu Hause vergleichen. Ergebnis: Mittermeier hat es ganz gut getroffen: Man geht hin um für einen Euro 100 Teelichter zu kaufen und fährt mit einem vollen Auto wieder nach Hause.

Soviel dazu: die Teelichter kosten hier über 3 $, mit leeren Händen sind wir trotzdem nicht raus gekommen, und wir meinen damit nicht vordergründig die Hot Dogs, die wir für ja 50 Cent erworben haben:

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Joshua Tree NP

"tok tok tok" - "mmmh" ich werde wach und sehe einem cop in die augen.

"morning, sir", sagt er. "morning", antworte ich.

"d'you realize you parked in a private alley?" - "oh er no, sir we didn't" - "'thought so, people here spotted you and called when they where going to work today, said there was a van parked in their alleyway. well may i see your id" - "sure"

ich gebe ihm meinen führerschein, er schaut ihn komisch an, nimmt seinen notizblock raus und schreibt etwas darauf.

"are you alone?" - "no, there's another guy in the trunk", christian winkt.

"what's your birthdate?" wie kommt er jetzt darauf? Er hat meinen führerschein, er kann verdammt nochmal einfach drauf schauen. "may 27th 1987." - "where are you headed?" - "we're going to joshua tree national park, we just arrived very late yest… Read more...

San Diego, Tijuana

Angekommen sind wir mal wieder wie so oft irgendwann spät abends. Also (auch das kennen wir langsam auswendig) das erstbeste Hotel mit free WiFi suchen, Mails checken und bei der Gelegenheit auch gleich nochmal nach preiswerten Unterkünften Ausschau halten, gabs natürlich nichts was uns gefallen hat. Also sind wir zum Strand gefahren und haben festgestellt, dass uns das Wasser doch ein wenig zu kalt zum mal schnell reinspringen ist. Deswegen haben wir dann doch nur kurz paar Nudeln gekocht und sind auf einen anderen Parkplatz gefahren, weil bei unserem Übernachtparken verboten war.

Als wir am nächsten früh dann aufgewacht waren haben wir festgestellt, dass wir mitten in einer Sportanlage standen und um uns rum jetzt alles voll war. Anmerkung hier: Ich finde es witzig, dass in den USA Fussball eine reine Mädchensportart… Read more...

Phoenix und Organ Pipe Cactus NM

Phoenix haben wir nur kurz passiert und uns den Park neben dem Capitol angesehen. Es war ein amerikanisches Kriegsgräberdenkmal (persönliche Kommentare dazu werden hier nicht veröffentlicht). Nur so viel: wir hatten Glück, dass gerade keine Cops in der Nähe waren und das nicht nur weil es schon nach Sonnenuntergang war (Betreten von Sonnenauf bis -untergang erlaubt). Gruß an dieser Stelle an Markus.

W… Read more...

Rueckkehr I

Also wie schon von anderer Seite erwaehnt, haben wir die letzten Tage in Las Vegas, dem Mekka der us-amerikanischen Hochkultur, verbracht. Waehrend fuer Christian und Florian das Abenteuer langsam zu seinem Hoehepunkt steigert (Tijuhana), wird es fuer mich hoechste Zeit sich wieder in die Zivilisation zurueck zu begeben (einige sind ja schon der festen Meinung es waere zu spaet).
Heute, am 31.08.2006, soll es nun so weit sein. Um die Sache kurz zu machen, ich bin gut in Dresden gelandet und wurde wie geplant von meinen Eltern abgeholt.
Fuer alle, denen dies nicht ausreichen sollte, habe ich noch eine ausfuehrlichere Version vorbereitet.

0830:
Christian ist aufgestanden…………rumdrehen und weiterschlafen!!!!

1030:
Aufstehen und mails checken, dann gegen 1100 fruehstuecken.

1200:
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Cops - Erfahrungen mit dem Gesetz

Nach fast 4 Wochen hatten wir nun das erste Mal Kontakt mit der Polizei (in Las Vegas das waren ja nur Security-Typies). Und wenn wir schonmal dabei sind, dann gleich richtig!

Angefangen hat es gestern Nacht, als uns ein Auto der Border Control überholte um dann einige Kilometer direkt vor uns hinter einem anderen her zu fahren. Irgendwann ging dann vor und hinter uns ein Blaulicht an und wir sind lieber mal rechts ran gefahren. Das Blaulicht hinter uns auch.

Dann kam ein Cop zu uns und wollte unsere Ausweise sehen und wissen wo wir hin wollen, also alles kein Problem.

Für Markus: Er hat uns übrigens mit einem freundlichen "Hello Sir" begrüßt, also warum sollten wir es ihm nicht gleich tun? ;)

Genächtigt haben wir dann in Why. Kurz vorm Organ Pipe Cactus NM, welches wir uns heute angesehen ha… Read more...

Zion NP und Las Vegas

Nach den Nudeln halb 10 einfach so einzuschlafen ohne es zu merken war ein echt schönes Gefühl. Danach aufzuwachen und sich 3m ins Zelt schleppen zu müssen nicht so sehr. Nachdem Christians Klamotten getrocknet waren ging es am folgenden Tag los Richtung Zion NP und später nach Las Vegas.

Da gerade der Kühler vom Auto ein wenig kaputt ist wurde es trotz offener Fenster ganz schön warm darin, so war es dann echt erfrischend bei 35°C im Zion NP auszusteigen. Nach kurzer Pause fuhren Chrstian und ich dann mit dem Bus einen Canyon hoch, an dessen Ende ein Trail beginnt, der durch ein Flußbett führt. Also mit Kamera und Flip-Flops bewaffnet losgestiefelt, an allen Amis vorbei und zwischenrein immermal Fotos gemacht und nach Mädels geschaut, schließlich war es naß im Fluss. ;)

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Geschafft

Als nächstes haben wir uns den Grand Canyon vorgenommen. Da wir ja versuchen die ganze Tour ein wenig alternativ zu verbringen haben wir uns für die (längere und deswegen deutlich weniger besuchte) Nordroute entschieden.

Die Nacht haben wir auf dem letzten freien (7 Minuten bevor wir angekommen sind ist doch noch jemand abgereist) Campingplatz im NP verbracht (dass wir dann frühs eher loskommen). Naja, wie immer schön ausschlafen, Zelt einpacken, dann noch 'ne Stunde warten, weil die Mittagspause hatten und schon um halb 2 hatten wir unsere Backpacking Permit und durften uns auf den Weg nach unten machen. Der gute Mann hat uns nochmal gefragt, ob wir wirklich so spät noch losmachen wollen und uns empfohlen am nächsten Tag um 5 (wohlbemerkt frühs) aufzustehen, da man so circa 8 Stunden einplanen sollte. Wir haben es all… Read more...

Once upon a time in the american mid-west

Nach den regelmaeszigen allmorgentlichen Startschwierigkeiten sind wir dann Richtung Mammoth aufgebrochen um einen Abschleppheini in der Naehe gluecklich zu machen. Dummerweise wollte der nette Amerikaner von unserer Autoversicherung auf der anderen Seite des Telefons einfach nix von einem Markus Fromm aus Portland, Oregon wissen. Da haben wir, so flexibel wie wir sind, kurz umdisponiert und die weltbekannten Mammoth Terraces besichtigt. Was auch gut haette gefallen koennen, wenn da nicht die ___ westdeutschen Touris waeren :P !!!!!

Schluszendlich haben wir uns dann doch wieder beruhigt und haben das Auto bestiegen um uns den weeeeiiiiiten Weg nach Gardiner hinab zu fuerchten. Drei Panikattacken spaeter standen wir hoffnungsvoll vor dem Car-Repair doch irgendwer hatte mit uns ganz andere Plaene. Wir muszten uns e… Read more...

City of Rocks

Naja, irgendwie haben wir es dann doch überstanden (auch wenn Markus und ich immer noch ein paar Schmerzen verspüren, aber das wird hoffentlich wieder, muss ja :-) ).

Also unser nächster Punkt war dann City of Rocks, schließlich hab ich mir ja nicht umsonst neue Kletterschuhe und einen Gurt gekauft...

Los gings Richtung Mammoth, da nochmal schnell an die Telefonzelle und bei Continental angerufen und da die große Überraschung: Mein Rucksack wurde gefunden, JUHU!!! Jetzt ist er zwar in Portland, aber wenigstens wieder da...

Also ab durch den YNP, nochmal an paar Attraktionen vorbei und dann ab auf den Highway. Da es ziemlich warm war (und es auf den NP-Campingplätzen und bei uns im Auto keine Dusche gibt) haben wir uns zwischendurch überlegt nochmal schnell irgendwo ins Wasser zu springen. Am Straßenrand l… Read more...

Yellowstone NP

Okay manche Leute hätten sich geärgert: Geht das Auto schon wieder kaputt, damn! Haben wir auch, aber nur kurz. Wir haben uns aber auch gefreut, dass die Bremsen nicht nen Kilometer vorher kaputt gegangen sind, sondern erst als wir auf den Zeltplatz eingebogen waren. Schwein gehabt!

Nett wie wir sind haben wir direkt noch zwei Amerikanern dabei geholfen ihr Auto von ihrem Anhänger zu laden. Daraufhin haben uns Adam und Christie - so heißen die beiden - angeboten am nächsten Tag mit uns durch den Yellowstone NP zu fahren. Außerdem haben wir alle eine ganze Weile in den heißen Quellen von Mammouth Hot Springs gesessen und das eine oder andere Bier getrunken, war sogar für amerikanische Verhältnisse echt gutes Bier :).

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Seattle

Auf der Durchreise vom Olympic NP nach Spokane fuhren wir durch die nette, "kleine" Stadt Seattle. Seattle hat ein großes Problem: Parkplätze sind selten, sehr selten. Und wie seltene Dinge nunmal so sind auch extrem teuer. Doch geübte Geizhälse wie wir finden überall kostenlose Parkplätze, wozu haben die Amis denn zwei riesige Stadien direkt nebeneinander. Auf dem Weg von dort in die Innenstadt halten uns auch Zäune und Tore nicht auf, doch dazu später mehr.

Downtown Seattle ist eigentlich recht nett, sehr lohnenswert ist auch der Gang über die Waterfront, Seattles Innenstadt liegt direkt am Meer. Wenn das Wetter passt wird man mit einem einmaligen Blick auf die Olympic Mountains belohnt. In der Innenstadt selbst gibt es nette Bars und Lokale. Doch zunächst lohnt es sich durch den leider schon geschlossenen Markt zu g… Read more...

Olympic NP

Nachdem wir Portland verlassen haben, melden wir uns nun aus direkter Nachbarschaft zum Yellowstone NP, direkt im Nichts. Auf dem Weg hierher haben wir allerdings noch eine kleine, zwei-tägige Pause im Olympic National Parc eingelegt. Von einer Pause kann man allerdings eher nicht sprechen, da uns nun alles (hauptsächlich die Beine) weh tut. Als wir im Olympic NP ankamen, hatten wir erstmal ein Problem: Einen platten Reifen. :( War allerdings, dank der freundlichen Hilfe einer Park-Rangerin und ein paar Amerikanern, schnell gelöst. Schließlich gibt?s Ersatzreifen. Nachdem das also kein Problem mehr darstellte beschlossen wir einen "kleinen" Spaziergang zu machen.

Christian beim Reifenwechse…
        
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Bilder

Eigentlich gibt's ja noch bissl was zu erzählen von heute, aber ich hab kaum Zeit, weil wir nochmal in 'nen Club gehen wollen, bevor wir morgen Portland verlassen. Also gibt's einfach ein paar Bilder.

Mount Hood aus dem Flugzeug

Mount Hood aus dem Flugzeug

Ein Highway am Flughafen aus der Luft

Ein Highway am Flughafen aus der Luft

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die ersten Tage - Portland

So, dann werd ich hier auch mal meinen Senf dazu geben :-)
Ich bin am 08.08. kury vor Mitternacht angekommen, 10000 km von zu Hause weg, in einer Stadt wo mich keiner kennt und versteht und ich hatte nur einen kleinen Zettel mit einer Adresse von einem App. wo der Schluessel zu unserem Auto und ein Platz zum Schlafen (wobei das noch nicht genau feststand) für mich bereit stand...
Naja erstmal hatte ich ein ganz anderes Problem: mein gerade extra neu gekaufter Rucksack kam nicht mit mir nach Portland, also erstmal in bestem 7-Punkte-Schulenglisch versucht da was zu managen. Naja, es hat auch so mehr oder weniger geklappt.
Dann hab ich den Zettel mit der Adresse drauf genommen und mich versucht dahin bringen zu lassen. Naja, ne Stunde später stand ich dann vor der Tür des Hauses und 10 minuten später war… Read more...

LH 468 und USA-Einreise

Gestern wird mir wohl auf ewig in Erinnerung bleiben, bei dem ganzen Stress den ich da hatte.

Nunja ich sollte wohl einfach am Anfang anfangen:

Roman hat mich pünktlich um kurz vor 8 abgeholt (fettes danke nochmal :)). Wir sind dann nochmal mit Janina zum Starbucks und haben nochn bissl gelabert und nen Kakao bzw. Kaffee getrunken.

Nach der ganzen Aktion mit Sicherheitskontrolle bin ich dann zum Gate und wollte einsteigen. Ja leider war das Flugzeug gestern überbucht und ich musste mir erst nen neuen Sitzplatz geben lassen, war eigentlich kein Problem hat nur ne Weile gedauert. Als ich dann endlich im Flugzeug war, die Müdigkeit übermannte mich langsam, da ich ja die Nacht vorher durchgemacht hatte, saß plötzlich jemand auf meinem neuen Sitzplatz. Ein netter Steward bemühte sich gleich um mich uns r… Read more...